Tuesday 24 January 2012

Daenische Frikadellen





Nach diesem Rezept gibt es die Frikadellen bestimmt schon mehr als 10 Jahre in unserer Familie. Ich habe das Rezept damals mal im WWW gefunden (keine Ahnung wo, aber dem Schreiber sei unser Dank fuer alle Zeiten sicher!). Die Konsistenz der Hackfleischmasse ist eine andere als ueblich, viel fluessiger, darum lassen sich die Frikadellen auch nicht formen, sondern man setzt die Masse mit einem Essloeffel in die Pfanne. Fuer groessere Mengen laesst sich das Rezept einfach verdoppeln. Das mache ich gerne und friere die Frikadellen ein, sie werden naemlich nach dem Auftauen und Warmmachen nicht trocken. Man kann sie so essen oder auch als Burger zwischen ein Broetchen legen, mit den ueblichen Garnierungsmoeglichkeiten. Bisher habe ich noch keinen gesehen, der nicht begeistert war, selbst "Nicht-Frikadellen-Liebhaber" haben zugeschlagen! *lol*
Viel Erfolg und guten Appetit!

500g mageres Hack (ich nehme mal Rind, mal Pute)
2 Eier
Salz, Pfeffer
1 EL gekoernte Gemuesebruehe
ca 125 ml Milch
50 g Mehl
gutes Oel zum Braten (ich nehme Rapsoel)

Bis auf's Oel alle Zutaten in eine Schuessel geben und mit einer Gabel verruehren. Es wird eine zaehfliessende Masse. Oel in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen (= 2 EL Hackmischung pro Frikadelle) hineingeben. Braten, bis sie auf beiden Seiten knusprig braun sind, dann sind sie durch und schmecken koestlich. Ich mag sie am liebsten klassisch mit Senf, sie schmecken aber auch vorzueglich mit Dips aller Art. Diese Frikadellen trocknen nicht aus und schmecken darum auch sehr lecker kalt bei einem Picknick/Ausflug...